Nun haben wir das neue iPad fast eine Woche im Gebrauch. Hier unser erstes Fazit:
Einen Unterschied zum iPad 2 ist zunächst nicht erkennbar. Erst nach dem Anschalten traut man seinen Augen kaum, schon beim Startbildschirm beeindruckt das neue Retina-Display mit seiner extrem hohen Auflösung (2.048 x 1.536 Pixel). Zum Vergleich: Ein Full-HD-TV mit 40 Zoll Diagonale zeigt eine Auflösung von gerade einmal 1.920 x 1.080 Pixel. Mit der hohen Auflösung des iPad 3 sehen Fotos, Videos und Apps unglaublich scharf und brillant aus. Am meisten profitieren derzeit Ebooks und Fotos von der hohen Auflösung des neuen iPad 3, denn einzelne Pixel sind in den Buchstaben oder Bildern nicht mehr zu erkennen. Bei direkter Sonneneinstrahlung erkennen Sie jedoch noch immer nicht alles auf dem Display, dabei ist das Display immer noch auf dem Niveau des iPad 2.
Beim Surfen im Internet oder beim App-Start konnten wir gegenüber dem alten iPad keinen merklichen Geschwindigkeits-Zuwachs erkennen – aber auch das iPad 2 arbeitete eh schon äußerst flott. Auch Blade 2, das bereits auf dem iPad 2 die absolute Grafikreferenz markierte, läuft dank einem Update in der hohen Auflösung trotz üppiger Grafik-Effekte beeindruckend rund. Über die Taktrate der CPU gibt Apple allerdings keine Auskunft. Der Nachteil der höheren Leistung: Das iPad 3 wird selbst beim Videoschauen über 40 Grad Celsius warm – das ist zwar technisch unbedenklich, fühlt sich aber unangenehm an, wenn Sie das Tablet festhalten. An heißen Sommertagen besteht theoretisch die Möglichkeit, dass sich das Gerät automatisch abschaltet.
Die Kameras sind immer noch sehr abhängig von guten Lichtverhältnissen. Dabei ist die Auflösung der Frontkamera immer noch bei niedrigen 0,3 Megapixeln.
Bei einigen Anwendungen zeigen sich jedoch auch Nachteile des HD-Displays: Viele Youtube Videos sehen viel körniger aus. Auch die Videolaufzeit leidet unter dem Strombedarf des neuen Displays. Rund 1 Stunde weniger (6,5 Stunden) hält der Akku bei Videos und beim Aufladen wird mehr Zeit benötigt - fast 7 Stunden.
Die Leistung des neuen iPad wird bisher von keinen Apps richtig genutzt. Aber E-Book Reader und Bildbearbeitung profitieren vom neuen Display. Es fehlen immer noch Möglichkeiten zum Datentransfer: Keine Speicherkarten können direkt eingelesen werden. Bluetooth Geräte, die nicht zur Apple-Welt gehören, werden grundsätzlich nicht erkannt. Wer kein iPhone hat, muss zum Beispiel Daten, wie zum Beispiel Fotos vom Smartphone, erst über den PC- bzw. Mac-Umweg auf das iPad übertragen. Das ist auf Dauer etwas nervig, aber wahrscheinlich Strategie bei Apple, damit man sich auch ein iPhone kauft und in der iCloud voll aufgeht.
(Quelle: Apple.com / Chip.de)
Mittwoch, 21. März 2012
Mittwoch, 7. März 2012
Das "neue" iPad hat keinen Namen
Apple hat in San Francisco die dritte Generation seines iPad-Tablets vorgestellt. Das Gerät bekommt unter anderem ein Retina-Display, einen schnelleren Prozessor, kann Video in voller HD-Auflösung aufnehmen und unterstützt den Datenturbo LTE.
Das Tablet verfügt auch über eine neue Kamera mit fünf Megapixeln Auflösung und eine Aufnahmefunktion für HD-Videos. Außerdem sei das Gerät mit dem leistungsstärkeren A5X-Chip ausgestattet und ermögliche über den schnellen Mobilfunkstandard 4G LTE eine schnellere Datenübertragung. Das neue iPad enthalte auch eine Sprachsteuerungsfunktion auf Englisch, Deutsch, Französisch und Japanisch, erklärte Apple. Die Batterielaufzeit betrage zehn Stunden.
Allerdings hat das neue Gerät keinen Namen bekommen. Im Vorfeld war über iPad HD oder iPad 3 spekuliert worden. Bei der Vorstellung sprach Apple nur vom „neuen iPad“.
Die deutschen Preise für das neue iPad stehen fest.
16 GB WiFi: 479 Eruo
32 GB WiFi: 579 Euro
64 GB WiFi: 679 Euro
16 GB + LTE: 599 Euro
32 GB + LTE: 699 Euro
64 GB + LTE: 799 Euro
Erhältlich ist das iPad ab dem 16. März.
(Quelle: apple.com / focus.de)
Das Tablet verfügt auch über eine neue Kamera mit fünf Megapixeln Auflösung und eine Aufnahmefunktion für HD-Videos. Außerdem sei das Gerät mit dem leistungsstärkeren A5X-Chip ausgestattet und ermögliche über den schnellen Mobilfunkstandard 4G LTE eine schnellere Datenübertragung. Das neue iPad enthalte auch eine Sprachsteuerungsfunktion auf Englisch, Deutsch, Französisch und Japanisch, erklärte Apple. Die Batterielaufzeit betrage zehn Stunden.
Allerdings hat das neue Gerät keinen Namen bekommen. Im Vorfeld war über iPad HD oder iPad 3 spekuliert worden. Bei der Vorstellung sprach Apple nur vom „neuen iPad“.
Die deutschen Preise für das neue iPad stehen fest.
16 GB WiFi: 479 Eruo
32 GB WiFi: 579 Euro
64 GB WiFi: 679 Euro
16 GB + LTE: 599 Euro
32 GB + LTE: 699 Euro
64 GB + LTE: 799 Euro
Erhältlich ist das iPad ab dem 16. März.
(Quelle: apple.com / focus.de)
Neben dem iPad HD wird neues Apple TV präsentiert
Im Vorfeld des iPad 3-Medienevents, auf dem am Mittwoch Abend der Nachfolger des Apple Tablets vorgestellt werden soll, hat der Blog Macrumors einige interessante Entwicklungen beobachtet. So haben mittlerweile 99 Prozent der insgesamt 246 Apple Stores in den USA die Set-Top-Box Apple TV nicht mehr lieferbar. Nur zwei Shops bieten die Streamingbox noch an. Diese Entwicklung zeigte sich schon vor einigen Wochen.
Das spricht eindeutig dafür, dass Rahmen der morgigen Präsentation auch einen Nachfolger des Apple TV zeigen dürfte. Diese wird wohl mit einer Unterstützung für Full-HD-Inhalte kommen um die drastisch gesteigerte Auflösung des neuen iPads ausnützen zu können. Ebenso werden hochauflösende Inhalte im 1080p-Format für den iTunes Store erwartet. Das entspricht auch der neuen Strategie, ein TV- und Inhalteanbieter zu werden. Doch bisher wollen die TV-Produzenten und TV-Sender Apple nur sehr zögerlich ihre Inhalte überlassen.
(Quelle: kurier.at)
Das spricht eindeutig dafür, dass Rahmen der morgigen Präsentation auch einen Nachfolger des Apple TV zeigen dürfte. Diese wird wohl mit einer Unterstützung für Full-HD-Inhalte kommen um die drastisch gesteigerte Auflösung des neuen iPads ausnützen zu können. Ebenso werden hochauflösende Inhalte im 1080p-Format für den iTunes Store erwartet. Das entspricht auch der neuen Strategie, ein TV- und Inhalteanbieter zu werden. Doch bisher wollen die TV-Produzenten und TV-Sender Apple nur sehr zögerlich ihre Inhalte überlassen.
(Quelle: kurier.at)
Montag, 5. März 2012
Apple rechnet mit 40 Millionen iPad-HD-Bildschirmen für 2012
Laut einem Bericht von Digitimes rechnet Apple für das iPad mit Gesamtverkaufszahlen im Jahr 2012 von 65 Millionen Display-Panels. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 48 Millionen iPad-Bildschirm-Panels ausgeliefert. Es sollen 25 Millionen Einheiten für das iPad 2 und 40 Millionen für das neue "hochauflösende iPad" bereitgestellt werden. Am Mittwoch, den 7. März, ab 19.00 Uhr deutscher Zeit kennen wir den Namen des HD-iPad. ;-)
(Quelle: digitimes.com)
(Quelle: digitimes.com)
Samstag, 3. März 2012
Apple testet schon iOS 6 für das iPhone 5 und das iPad HD
Ars Technica lokalisiert die Besucher (IP-Adresse), die auf den Servern von Ars Technica in Cupertino mit der iOS-Versionsnummer 6.0 erwischt wurden.
Außerdem ist es möglich, aus den Logs die Auflösung der besuchenden Geräte auszulesen. So berichten sie von 365 Besuchen mit einem Gerät mit einer Auflösung von 2048×1536 Pixeln im vergangenen Monat. Dies ist die Auflösung, die das erwartende Retina-Display im iPad 3 hätte. Es gibt kaum andere Geräte, die solche eine Auflösung verwenden. Damit verdichten sich die Hinweise auf die Verwendung des Retina-Displays im kommenden iPad-Modell inzwischen fast zur Gewissheit.
Möglicherweise bekommen wir am Mittwoch bereits eine kurze Vorschau auf iOS 6. Die Veröffentlichung des nächsten iPhones später in diessem Jahr wäre eine passende Gelegenheit, um die neue Version 6.0 des Betriebssystems vorzustellen. Die Hinweise, die in den Serverlogs auftauchen sprechen zumindest dafür, dass das nächste “volle” Update nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
(Quelle: apfelnews.eu / arstechnica.com)
Außerdem ist es möglich, aus den Logs die Auflösung der besuchenden Geräte auszulesen. So berichten sie von 365 Besuchen mit einem Gerät mit einer Auflösung von 2048×1536 Pixeln im vergangenen Monat. Dies ist die Auflösung, die das erwartende Retina-Display im iPad 3 hätte. Es gibt kaum andere Geräte, die solche eine Auflösung verwenden. Damit verdichten sich die Hinweise auf die Verwendung des Retina-Displays im kommenden iPad-Modell inzwischen fast zur Gewissheit.
Möglicherweise bekommen wir am Mittwoch bereits eine kurze Vorschau auf iOS 6. Die Veröffentlichung des nächsten iPhones später in diessem Jahr wäre eine passende Gelegenheit, um die neue Version 6.0 des Betriebssystems vorzustellen. Die Hinweise, die in den Serverlogs auftauchen sprechen zumindest dafür, dass das nächste “volle” Update nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
(Quelle: apfelnews.eu / arstechnica.com)
Freitag, 2. März 2012
Apple bringt kein iPad 3 sondern das iPad HD
Was Apple nicht verrät, das verrät dann eben ein Zulieferer oder ein Zubehörhersteller. Diesmal sind Belkin und Griffin unvorsichtig gewesen. Dort sind erste Gadgets aufgetaucht, die für ein “iPad HD” vorgesehen sind. Am 7. März 2012 präsentiert Apple das neue iPad. Bislang war man sich eigentlich recht sicher: Dabei kann es sich nur um das iPad 3 handeln. Nun sind die Zweifel da, ob das neue Tablet tatsächlich "iPad 3" heißen wird. Die Apple-Zulieferer Griffin und Belkin haben bei ihreren Produkten nämlich kein iPad 3, sondern ein "iPad HD" gelistet. Oder handelt es sicht nur um Platzhalter?
Heißt das neue Apple-Tablet also doch nicht iPad 3, sondern iPad HD? Der alternative Name könnte durchaus Sinn machen. Ein hochauflösendes Retina-Display für das neue iPad hält sich nämlich hartnäckig in den Gerüchten. Das Retina-Display soll bei gleicher Bildschirmgröße wie beim iPad 2 eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln bieten. Das bedeutet eine Pixedichte von 260 ppi und stellt eine enorme Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell dar.
Möglicherweise wird erst Ende 2012 das echte iPad 3 mit A6 Prozessor und LTE präsentiert.
(Quelle: gizmodo.de)
Heißt das neue Apple-Tablet also doch nicht iPad 3, sondern iPad HD? Der alternative Name könnte durchaus Sinn machen. Ein hochauflösendes Retina-Display für das neue iPad hält sich nämlich hartnäckig in den Gerüchten. Das Retina-Display soll bei gleicher Bildschirmgröße wie beim iPad 2 eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln bieten. Das bedeutet eine Pixedichte von 260 ppi und stellt eine enorme Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell dar.
Möglicherweise wird erst Ende 2012 das echte iPad 3 mit A6 Prozessor und LTE präsentiert.
(Quelle: gizmodo.de)
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